Völlerei ist (k)eine Sünde

Kurz vor Weihnachten folgten die Auszubildenden und Studierenden von Ruschel & Coll. gemeinsam dem Stern des Weihnachtsmarktes, um gemeinsam das alte Jahr ausklingen zulassen. So traf man sich nach der Arbeit auf ein Heißgetränk.

Nach der Dreifaltigkeit, des nicht ganz so heiligen, Getränkestandes suchte man rasch eine Herberge, um zu Speis und Trank einzukehren. Statt Weihrauch, Gold und Myrrhe wurden hier mehrere Runden leckerste Tapas aufgetischt. Nach jeder weiteren Runde staunten die Bediensteten der Taverne nicht schlecht, wenn die Heerschar der Mitarbeiter noch eine weitere Runde hinzu bestellte.

Am Ende des Abends, als alle satt waren, kam der Wirt an den Tisch: „So viel wie ihr esst – das ist ja abartig!“ in dieser sehr deftigen Sprache bedankte er sich für die Anwesenheit seiner Gäste. Deshalb lud der Wirt auch alle auf ein Getränk ihrer Wahl, auf Kosten des Hauses, ein. Dieses großzügige Angebot ließ sich natürlich niemand entgehen.

Glücklich und zufrieden verabschiedete man also gemeinsam das alte Jahr, denn für die meisten ging es nun in ihren wohlverdienten Weihnachtsurlaub.

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